Jahresbericht 2003 / 2004

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Eltern-Kind-Gruppe:
Die kleinen Strolche
Anita Maier
 

Die kleinen Strolche treffen sich immer dienstags von 9.00-11.00 Uhr im Fürstenkasten.

Die Gruppe wurde von10 Müttern und 12 Kindern besucht. Bei jedem Treffen wurde ca. eine halbe Stunde gemeinsam mit den Kindern gesungen, getanzt, geturnt, oder Kreis- und Fingerspiele gemacht.
Die Mütter erhielten, für daheim, darüber eine Kopie. Danach gingen wir gemeinsam zur Brotzeit. Jeder brachte sich seine Brotzeit selber mit, Getränke waren vorhanden.
Eine Bereicherung für alle waren die Gebetskerzen, welche die Kinder selbst gestaltet hatten. Diese wurden immer vor der gemeinsamen Mahlzeit zum Gebet angezündet.
Anschließend wurde die Zeit genutzt um mit den Kindern zu spielen und mit den Müttern ins Gespräch zu kommen

Besonders beliebt bei den Kindern waren die Bastelarbeiten. Diese waren so ausgerichtet, dass die meisten Kinder es alleine schafften. All diese Aktivitäten sollten eine Anregung für die Eltern sein.
Fasching, Ostern, Nikolaus und die Weihnachtsfeier hatten für die Kinder einen besonderen Reiz.
Im abgelaufenen Berichtszeitraum haben die Mütter sich für gemeinsame Aktivitäten abends acht Mal getroffen. Das Gestalten eines dekorativen Blumentopfes gehörte genauso dazu wie das Putzen der Gruppenräume. Gemütliches Beisammensitzen und Kegeln verstärkten die sozialen Bindungen.

Die Vorbereitungen für die Muttertagsfeier der Senioren machte allen sehr viel Spaß.

Im Akkord wurden die kleinen Tonmännchen, welche die Senioren als Geschenk erhielten, gefertigt. Die anfallenden Kosten wurden von uns voll übernommen. Das von uns erarbeitete Programm wurde bei der Muttertagsfeier am 18.Mai mit Begeisterung aufgenommen. Die Freude der Senioren über das gelungene Programm zeigte wieder einmal, dass man mit wenig Mittel viel erreichen kann.

Am 17. August packte uns das Reisefieber. Mit Kind und Kegel, Mann und Frau starteten wir unseren Familienausflug. Die Reise führte uns nach Zirndorf ins Playmobil-Land. Bei herrlichem Wetter wurden alle Attraktionen ausprobiert.

Am 2. September hieß es Abschied nehmen von 5 Kindern, die in den Kindergarten kamen. Jeder erhielt ein Handtuch und einen Turnbeutel.

Ab September besuchten nur noch 8 Mütter die Gruppe. Der Herbstbasar fand am 20.September statt.106 Anbieter lieferten uns ihre Ware an. Die gesamte Abwicklung des Basars (Anliefe-rung/Abholung) erfolgte zum ersten Mal an einen Tag. Da die ganze Sache ohne Schwierigkeiten verlief, beschlossen wir, dieses System beizubehalten.

In November stellte ich einen Antrag beim Landratsamt zur Bezuschussung der Eltern-Kind-Gruppe. Für unsere Gruppe wurden uns 132 Euro gewährt.

Die Weihnachtsfeier beim Thamerbräu bildete einen schönen Abschluss.

 
 

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