Spielefest in Furth im Wald

An Ideenreichtum kaum mehr zu überbieten war das Bezirksspielefest der Kolpingjugend, das unter dem Thema „Indianer“ stand. Fünf Teams aus Furth, Rötz und Roding kämpften in zehn Spielstationen um Punkte und Sieg.

Die Further Kolpingsfamilie war in diesem Jahr Ausrichter des Bezirksspielefestes, das seit einigen Jahren großen Anklang unter den Jugendlichen findet. Das Leiterteam mit Elisabeth Kiefmann und Barbara Reitinger aus Rötz, Stefan Fischer aus Roding und Markus Niemeier aus Walderbach hatte sich wieder viel Mühe gegeben, den Tag gut vorzubereiten. Für den Parcour des Indianer-Spielefestes am Sportplatz bei der Realschule wählten sie zehn kreative Stationen. Mit Indianer-Kopfschmuck und Kriegsbemalung gingen die Teilnehmer der drei Mannschaften aus Rötz und der Teams aus Roding und Furth im Wald an den Wettbewerb. Dazu hatten sich die Gruppen interessante Namen gegeben: „Der Weiße Adler Clan“, „Der Schuh des Manituhhh“, „Die kleinen Squaws“, „Sioux“ und „Apachen“. Köpfchen, Geschicklichkeit und Schnelligkeit waren bei den Spielen gefragt. Ob beim „Indianer 1,2,3“, der „Grizzly-Jagd“, „Kampf der Häuptlinge“, „Schwebende Feder“, „Fährtensuche“, „Wasserfall“, „Geheimschrift“, „Hufeisenzielwerfen“ oder beim „Traumpferd“, in allen Spielen galt es, Punkte zu sammeln, um schließlich den Gewinn zu erzielen. Vor allem aber stand Spaß am Spiel im Vordergrund. Den ersten Platz holte sich die Mannschaft aus Rötz, den zweiten Sieg die KF Roding, gefolgt von einem weiteren Team aus Rötz. An vierter Stelle landete das Team aus Furth im Wald und die dritte Crew aus Rötz bildete das Schlußlicht. Alle Mannschaften erhielten dafür Preise. Der Vorsitzende der Further Kolpingsfamilie, Franz Späth, ließ es sich nicht nehmen, bei der Jugend vorbeizuschauen. Viele Helfer aus den Kolpingsfamilien legten bei der Vorbereitung und Durchführung des Spielefestes Hand an und unterstützten das Bezirksjugendteam.

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