Ansturm auf Frühjahrs-KindersachenbasarEine Menge Ware auf Wühltischen und Garderobenständern machte beim Kindersachenbasar die Wahl zur Qual. Auf der Treppe und im Foyer zum Fürstenkastensaal warten eine Menge Leute bis sich die Tür öffnete, um für ihre Jüngsten Schnäppchen zu erhaschen. Der Zulauf war hervorragend. Im Angebot waren Frühjahrs- und Sommerkleidung, jede Menge Jeans, T-Shirt und Sweatshirts, Schuhe, natürlich auch für die bevorstehende warme Jahreszeit. Spielsachen, Fahrräder, Kinderwagen, so dass sich bestens eingedeckt werden konnte. Im Foyer war ein riesiges Kuchenbuffett aufgebaut, das großen Zuspruch fand. Dazu wurde Kaffee angeboten. Viele nutzten die Gelegenheit Kuchen mit nach Hause für die Kaffeetafel zu nehmen. Ausrichter des Basars waren die beiden Mutter-Kind-Gruppen. Von dem Erlös des Verkaufes des Kindersachenbasars erhalten die Mutter-Kind-Gruppen zehn Prozent. (Bayerwald-Echo, 28.02.05, wll)DER EINSATZ HAT SICH GELOHNT: Die beiden Eltern-Kind-Gruppen hatten am Samstag im Fürstenkasten einen Frühjahrsbasar für Kindertextilien, Frühjahrs- und Sommersachen, Fahrrädern, Kinderwägen und -sitze, Spielzeug und Schuhe vorbereitet und organisiert. Der Zuspruch von Anbietern wie KäuferInnen war enorm, so dass am Ende auch die Eltern-Kind-Gruppen zufrieden sein konnten, die zehn Prozent von Verkaufserlös einbehalten durften. Das zusätzliche Angebot an frischen Kuchen und Torten samt Kaffee sprach für sich selbst und wurde ebenfalls fleißig genutzt. (Chamer Zeitung, 28.02.05, kd) |