Erster Spielwaren- und Fahrzeugbasar der Kolpingsfamilie ein Erfolg

Pünktlich zur Eröffnung um 9 Uhr haben sich schon zahlreiche interessierte Kunden vor dem Fürstenkasten gedrängelt. Dort fand am Samstag der erste Spielwaren- und Fahrzeugbasar der Kolpingsfamilie Rötz statt. Unter der Federführung von Tina Fabig hatten die Helfer im Fürstenkastensaal ein enormes Warenangebot aufgebaut: Kinderfahrzeuge, Spiele, Puzzles, Kinderbücher, auch Baukästen sowie Spielsachen für Babys und Kleinkinder. Neu war dabei das digitale Verkaufssystem. Die Anbieter hatten vorab Strichcodes erhalten, die an den Waren befestigt worden sind. Beim Verkauf wurde vor Ort der Code gescannt und die Anbieter konnten da schon zuhause erfahren, was verkauft worden ist – vorausgesetzt, man hat das entsprechende Programm auf dem Handy oder heimischen Rechner. Im Vorfeld des Basars hatte Fabig schon die eine oder andere schlaflose Nacht durchgestanden. Doch nun ist alles gut. Das Verkaufssystem hat funktioniert, das Warenangebot war in einem Top-Zustand und auch die Kunden haben gut gekauft, Schnäppchen gemacht und günstige Geschenke gefunden. Nach diesem arbeitsreichen Tag bedankte sich Fabig bei ihren Helfern, die ihr bei der Vorbereitung, der Abwicklung des Basars und der Nacharbeit so fleißig zur Hand gingen. Im Übrigen kam man überein, dass es auch im kommenden Jahr zur selben Zeit wieder einen Spielsachen- und Fahrzeugbasar geben soll. Artikel, die nicht verkauft worden sind und von den Anbietern auch nicht mehr zurückgenommen werden, werden von der Kolpingsfamilie ins Sozialkaufhaus, den Werkhof in Cham in der Altenstadterstraße 19, gebracht. Dort werden gut erhaltene Gebrauchtwaren für jeden Geldbeutel angeboten.

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