Ein musikalisches Ständchen zum Geburtstag für Wolfgang Sturm

Kollegen, KAB und Kolping gratulierten Wolfgang Sturm zum 60.

Auf 60 Jahre blickte dieser Tage Wolfgang Sturm bei einer zünftigen Feier im Kreise seiner Arbeitskollegen von der Stadt, der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung und der Kolpingsfamilie im Gasthaus seiner Lebensgefährtin Evi Steindl zurück. Der Jubilar ist ein gebürtiger Rötzer, dessen Wiege in der Schergenstraße stand. Hier wuchs er auf und besuchte die Volksschule, bevor er 1963 in der Brauerei Thamer eine Lehre zum Industriekaufmann absolvierte. Hier arbeitete Wolfgang Sturm bis 1984, bis die Brauerei von Reichelbräu übernommen wurde. Er selbst fand in der Rötzer Stadtverwaltung eine neue Tätigkeit, arbeitete zunächst in der Kämmerei, bis er eigenverantwortlich die Stadtkasse übernahm. Für diese zeichnet er derzeit noch verantwortlich, allerdings nur noch kurze Zeit, dann geht er in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Privat ist Wolfgang Sturm seit nunmehr zehn Jahren mit Evi Steindl liiert und hat inzwischen auch Freude als Wirt gefunden. Im Namen seiner Arbeitskollegen gratulierte sein Chef, Bürgermeister Ludwig Reger dem Jubilar und bescheinigte ihm akkurate Arbeit. Als Geschenk hatten die Kollegen der Stadt einen Gutschein für einen Aufenthalt in seiner „zweiten Heimat“, dem Königsee im Gepäck, selbstverständlich für zwei Personen. Seit 20 Jahren ist Wolfgang Spießl bereits Mitglied des KAB Ortsverbandes, in dessen Namen die Vorsitzenden Günther Hofmann, Monika Birler und Marianne Heinrich sowie Georg Sturm gratulierten. Sie dankten ihm für seine Mitarbeit beim Heimatfest.

Mit einem Ständchen gratulierte eine Abordnung der Rötzer Kolpingsfamilie ihrem Kolpingbruder Wolfgang. Wolfgang Sturm hat sich stets auch an den Wahlspruch der Kolpingsfamilie „Treu Kolping“ gehalten. Die KF dankte ihm für seine vorbildliche Arbeit als Kassenprüfer. Namens der KF gratulierte Matthias Rötzer und auch alle anderen wünschten ihm Glück und Gesundheit und Zeit zum Wandern. In die Reihen der Rötzer Kolpingsfamilie hatte sich auch BGR Otto Nachtmann gemischt, und mit Josef Wegele auch ein alter Weggefährte, als es um die Interessen des Schwarzwihrbergs ging.

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